Herzratenvariabilität HRV

Dass der Herzschlag sich beispielsweise bei körperlicher Anstrengung beschleunigt und danach wieder beruhigt, kennt jeder von uns.
Als Impulsgeber spielt dabei der Sympathicus-Nerv eine große Rolle, der auch als Verstärker unserer Reaktionsbereitschaft („Kampf oder Flucht“) auf äußere Einflüsse fungiert.
Schon daraus wird deutlich, dass nicht nur physische, sondern auch psychische Belastungen Auswirkungen auf den Herzschlag haben.
Im Gegensatz zum normalen EKG, bei dem die Kontraktion des Herzmuskels bildlich dargestellt und interpretiert wird, steht bei der Messung der Herzratenvariabilität (HRV) der Abstand zwischen zwei Kontraktionen im Fokus.
Bei einem gesunden Organismus verkürzt und verlängert sich das Intervall häufig, je nach momentanem Bedarf – es ist variabel. Die Anpassungsfähigkeit an Belastungen und damit die Variabilität ist hingegen bei chronischen Stressbelastungen deutlich weniger stark ausgeprägt.
Anhand der Messung der Herzratenvariabilität lassen sich folglich sehr konkrete Ableitungen zum individuellen Stressprofil machen. Dabei wird mit zwei am Oberkörper angebrachten Elektroden ein 24-Stunden-Profil erstellt, indem die Puls-Atem-Frequenz ebenso gemessen wird wie die Sympathikus- bzw. Parasympathikusaktivität.
Das entstehende Chronobiogramm wird graphisch aufbereitet und anschaulich illustriert. Anhand des Ergebnisses lassen sich klare Rückschlüsse ziehen auf eventuelle Mikronährstoffdefizite, die dann mit individuellen HCK-Rezepturen gezielt behoben werden können.
Als Impulsgeber spielt dabei der Sympathicus-Nerv eine große Rolle, der auch als Verstärker unserer Reaktionsbereitschaft („Kampf oder Flucht“) auf äußere Einflüsse fungiert.
Schon daraus wird deutlich, dass nicht nur physische, sondern auch psychische Belastungen Auswirkungen auf den Herzschlag haben.
Im Gegensatz zum normalen EKG, bei dem die Kontraktion des Herzmuskels bildlich dargestellt und interpretiert wird, steht bei der Messung der Herzratenvariabilität (HRV) der Abstand zwischen zwei Kontraktionen im Fokus.
Bei einem gesunden Organismus verkürzt und verlängert sich das Intervall häufig, je nach momentanem Bedarf – es ist variabel. Die Anpassungsfähigkeit an Belastungen und damit die Variabilität ist hingegen bei chronischen Stressbelastungen deutlich weniger stark ausgeprägt.
Anhand der Messung der Herzratenvariabilität lassen sich folglich sehr konkrete Ableitungen zum individuellen Stressprofil machen. Dabei wird mit zwei am Oberkörper angebrachten Elektroden ein 24-Stunden-Profil erstellt, indem die Puls-Atem-Frequenz ebenso gemessen wird wie die Sympathikus- bzw. Parasympathikusaktivität.
Das entstehende Chronobiogramm wird graphisch aufbereitet und anschaulich illustriert. Anhand des Ergebnisses lassen sich klare Rückschlüsse ziehen auf eventuelle Mikronährstoffdefizite, die dann mit individuellen HCK-Rezepturen gezielt behoben werden können.